ikmb

  • "Putins Online-Kämpfer fluten die Schweiz mit Propaganda". Tagesanzeiger, 4.4.2022
     
  • "Die russische Manipulation hat die Kriegsverbrechen möglich gemacht". Interview mit Dr. Mykola Makhorthykh. Berner Zeitung, 7.4.2022
     
  • Das «Multidisciplinary Center for Infectious Diseases (MCID)» ist ein interdisziplinäres Forschungszentrum der Universität Bern, das sich der Erforschung und Bekämpfung von gesundheitlichen, gesellschaftlichen, ethischen und ökonomischen Risiken durch Infektionskrankheiten widmet. Das MCID bringt exzellente Forschende mit dem Ziel zusammen, die Ursachen von Infektionskrankheitsrisiken zu erforschen, sich auf Risiken vorzubereiten und diese zu bewältigen. Im Rahmen eines Calls für Projektförderung hat das MCID Ende Dezember 17 von 40 eingereichten Projekten den Zuschlag erteilt. Darunter ist auch das ikmb-Projekt «Preparing the mainstream media for the next pandemic – when does mainstream media content foster belief in conspiracy theories?». Das Projekt startet im Juni 2022 und dauert 3 Jahre (Fördersumme rund CHF 180'000.-).

  • Seit 1. Februar 2022 arbeitet Ani Baghumyan als Doktorandin am ikmb. Ihren Master in Kommunikationswissenschaft hat sie an der Universität Wien abgeschlossen mit der Thesis: «Longitudinal Effects of Parental Mediation Styles on Children's Social Well-Being and Self-Esteem: The Role of Perceptual Discrepancy and Children’s Social Media Use».

  • Maryna Sydorova unterstützt das ikmb seit dem 1.12.21. Sie ist Datenwissenschaftlerin mit fundierten Kenntnissen in maschinellem Lernen und KI und mehr als 3 Jahren Erfahrung mit prädiktiver Modellierung, Verarbeitung natürlicher Sprache, Datenverarbeitung und -technik sowie Data Mining. Sie wird das ikmb in dem SNF-Projekt «Populist radical-right attitudes and political information behavior» unterstützen.
     
  • Dr. Franziska Keller arbeitet seit dem 1.1.2022 als Postdoktorandin am ikmb. Sie hat ihren PhD in Political Science am Department of Politics an der New York University abgeschlossen. Der Titel ihrer Dissertation lautet: «Networks of Power. Using Social Network Analysis to Understand Who Will Rule and Who is Really in Charge in an Authoritarian Regime. Theory, Method, and Application on Chinese Communist Elites (1982-2012)». Vor ihrer Stelle am ikmb hat Sie an der Hong Kong University of Science and Technology gelehrt und geforscht.

  • Ernesto de León wurde zum "Student and Early Career (SEC)" Vertreter der Abteilung für politische Kommunikation der International Communication Association (ICA) gewählt. Seine Amtszeit wird im Mai 2022 beginnen und seine Hauptaufgabe wird es sein, die Interessen der SEC bei der Planung der kommenden ICA-Konferenzen zu vertreten.
     
  • Dr. Victoria Grace Walden (Universität Sussex) und Dr. Mykola Makhortykh (Universität Bern) organisieren eine Workshop-Reihe über maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz: https://pro.europeana.eu/event/machine-learning-ai-and-holocaust-memory
     
  • Dr. Mykola Makhortykh erhielt für sein Projekt «Algorithmic turn in Holocaust memory transmission: Challenges, opportunities, threats» eine Förderung durch die Alfred Landecker Stiftung. Die Laufzeit des Projektes beträgt fünf Jahre und die Projektsumme Euro 500'000.-.
     
  • Zudem haben Prof. Dr. Silke Adam, Dr. Mykola Makhortykh, Maryna Sydorova (alle ikmb Bern) zusammen mit Dr. Aleksandra Urman (Social Computing Group, Universität Zürich) ein weiteres Projekt eingeworben: «Algorithmic content selection in Switzerland – a study of Google and YouTube», welches vom BAKOM mit einer Summe von rund CHF 70'000.- gefördert wird. Das Projekt wird 2022 realisiert.